Es ist so weit!
Am 4. Dezember 2019, flog ich nach Sri Lanka, Matara.
Wie es vor der Reise aussah? Es war die Hölle. Ich musste mich nicht nur auf Sri Lanka vorbereiten, sondern auch Bewerbungen an die Unis schicken. Und weil das nicht reichte, hatte ich noch tausend weitere Termine. Es war eine stressige Zeit, die wie im Fluge verging.
Jetzt habe ich es geschafft! Mit dem Zug fuhr ich mit meiner Mutter direkt in den Frankfurter Flughafen und von da aus ging es weiter mit einem Zwischenstopp in Dubai nach Colombo.
Als ich um 17 Uhr in Colombo angekommen war, war es überfüllt mit Menschen. Dort wurde ich von Reverent Vipassy, Rathna, Kanthi, Kasun und Gayan abgeholt. Ich bekam einen wunderschönen bunten Blumenstrauss geschenkt und wir machten noch schnell ein Foto. Wir mussten uns beeilen, weil überall Menschen und fahrende Autos waren. Wir stiegen in den Van und wollten losfahren, doch es ging nicht… Wir standen 10 Minuten vor dem Eingang des Flughafens und kamen nicht voran. Es bildete sich ein riesiger Stau. Doch dann ging es endlich weiter. Wir fuhren dann 2 Stunden mit einem kleinen Zwischenstopp, um zu essen, nach Matara runter.
Rathna nahm mich freundlicherweise bei sich zu Hause auf, da es kleine Planänderungen gab. Dort angekommen, fiel ich sofort ins Bett, weil ich einfach viel zu müde war…
Preparation and Arrival
It is so far!
On December 4, 2019, I flew to Sri Lanka, Matara.
How it looked before the trip? It was hell. Not only did I have to prepare for Sri Lanka but also send applications to the universities. And because that was not enough, I had a thousand more appointments. It was a stressful time that flew by.
now I have done it! By train I drove with my mother directly to the Frankfurt airport and from there I continued with a stopover in Dubai to Colombo.
When I arrived in Colombo at 5 pm, it was crowded with people. There I was picked up by Reverent Vipassy, Rathna, Kanthi, Kasun and Gayan. I was given a beautiful colorful bouquet and we took a quick photo. We had to hurry because there were people and moving cars everywhere. We got into the van and started to drive, but we could’nt… We stood for 10 minutes in front of the airport entrance and did not progress. It formed a huge traffic jam. But then it finally went on. Then we drove for 2 hours with a short stopover to eat, down to Matara.
Rathna kindly accepted me at her home, as there were small changes to the plan. Arrived there, I fell to bed immediately, because I was just too tired …